Inhaltsangabe

Rezensionen

Kleine Anfragen im Deutschen Bundestag und Antworten des Bundesministeriums der Verteidigung

Blutiges Edelweiß
Die 1. Gebirgs-Division im Zweiten Weltkrieg

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT


EINLEITUNG

1. Die Entstehung der 1. Gebirgs-Division
2. Hubert Lanz’ Werdegang zum Generalstabschef der Gebirgstruppe (Oktober 1914 – Februar 1940)

I. DIE 1. GEBIRGS-DIVISION IN DEN KÄMPFEN VON SEPTEMBER 1939- MÄRZ 1943
1. Die „Sturmfahrt auf Lemberg“. Die Gebirgsjäger im Krieg gegen Polen (September 1939)
2. Westfeldzug, Unternehmen „Felix“ und „Blumenkrieg“: Die Gebirgsjäger in Frankreich und Jugoslawien (Mai 1940-April 1941)
3. Vorbereitung des Unternehmens „Barbarossa“ (Mai-Juni 1941)
4. Das Offiziersideal der Division: Josef Salminger und Harald von Hirschfeld
5. „Die erste Gebirgs-Division holt den Teufel aus der Hölle“ – Der Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion
(21. und 22. Juni 1941)
6. Die Gebirgsjäger und das Juden-Pogrom von Lemberg (Juni 1941)
7. Durch die Steppe zum Mius (Juli-Dezember 1941)
8. Kämpfe im Raum Charkow (Frühjahr 1942)
9. Das Unternehmen „Edelweiß“: Vorstoß in den Kaukasus (Juli-Dezember 1942)
10. Bilanz und Führungswechsel (Dezember-Januar 1943)
11. Rückzug auf den Kuban-Brückenkopf (Januar-März 1943)

II. DAS UNTERNEHMEN „SCHWARZ“: EINSATZ GEGEN PARTISANEN IN MONTENEGRO (MAI/JUNI 1943)

III. DIE 1. GEBIRGS-DIVISION IN THESSALIEN, EPIRUS UND SÜDALBANIEN

1. Die Entwicklung in Griechenland seit Einfall der Wehrmacht (April 1943-Februar 1943)
2. Die Folgen der britischen Unternehmen „Mincemeat“, „Animals“ und „Washing“ (April-Juni 1943)
3. Die Situation in Epirus und Südalbanien: deutsche und italienische „Sühnebefehle“ (Sommer 1943)
4. Der „Marsch nach Ioannina“: Partisanenkampf und Verbrechen - die Massaker in und um Borovë (6.–9. Juli 1943)
5. Das Morden geht weiter: Kalovrisi, Mazi, Aetopetra, Aidonochori, Vasiliko, Kefalovriso, Zienë und Draçovë
6. Das Unternehmen „Salminger“: „Säuberungen“ an der Straße Ioannina – Arta (22.-25. Juli 1943
7. Die Massaker von Mousiotitsa (25. Juli und 22. August 1943)
8. Italienische „Säuberungsunternehmen“ an der Seite der Deutschen (18.-28. Juli 1943)
9. Das Unternehmen „Augustus“: 250 ermordete Zivilisten und 20 niedergebrannte Dörfer
10. Das Massaker in Kommeno
11. Der Tag danach und die Aufarbeitung

IV.
ZWISCHENSPIEL: HUBERT LANZ ALS VON HITLER ERNANNTER
BEFEHLSHABER EINER ARMEE-ABTEILUNG (JANUAR/FEBRUAR 1943)
1. Auseinandersetzungen um einen Führerbefehl
2. Die Kämpfe um Charkow
3. Hubert Lanz – ein Widerstandskämpfer?

V. DAS NEUE XXII. GEBIRGS-ARMEE-KORPS

1. Hubert Lanz’ Berufung zum Korps-Kommandeur und Folgen der Kapitulation Italiens (Juli-September 1943)
2. Die Bildung der 104. Jäger-Division und die Verlegung nach Griechenland (April-August 1943)

VI. DIE ENTWAFFNUNG DER ITALIENISCHEN ARMEE-KORPS
(SEPTEMBER-OKTOBER 1943)

1. Stichwort „Reise“
2. Auseinandersetzungen um die Entwaffnung der italienischen Division Acqui (10.-12. September 1943)
3. Gescheiterte Enwaffnung der Italiener auf Korfu (13. September 1943)
4. General Gandin taktiert und widersetzt sich (13./14. September 1943)
5. Der mißlungene deutsche Angriff auf Kefalonia (15.-18. September 1943)
6. Hitlers Befehl zur Ermordung der Italiener auf Kefalonia
7. Deutscher Vormarsch auf Kefalonia und erste Massaker (17.-20. September 1943)
8. „Alles was vor die Mündung kommt, wird umgelegt“ – die Vernichtung der Italiener auf Kefalonia (21.–23. September 1943)“
9. Die Hinrichtung General Gandins und die Massaker an der Casa Rossa (24. September 1943)
10. Das Schicksal der überlebenden italienischen Kriegsgefangenen auf Kefalonia (G107)
11. Die Bergung der sterblichen Überreste der ermordeten Italiener auf Kefalonia (G110)
12. Verschleiert durch Spekulationen und Manipulationen – die Zahl der italienischen Opfer auf Kefalonia
13. Nachkriegsermittlungen
14. Das Unternehmen „Verrat“ – die Niederschlagung der Italiener auf Korfu (23.-27. September 1943)
15. Das Unternehmen „Spaghetti“ – die Gefangennahme der italienischen Einheiten in Südalbanien (27. September – 7. Oktober 1943)

VII. PARTISANENKRIEG IN EPIRUS UND DAS
„GENTLEMEN’S AGREEMENT“ ZWISCHEN DEUTSCHEN UND EDES

1. Die Geiselmorde in Paramythia (19. und 29. September 1943) und deren juristische Verarbeitung nach 1945
2. EDES-Aktivitäten, Josef Salmingers Tod und das Massaker in Lyngiadis am 3. Oktober 1943
3. Die Mission des IKRK-Delegierten Hans-Jakob Bickel: humanitäre Hilfe und Vermittlung zwischen Deutschen und EDES (September/Oktober 1943)
4. Napoleon Zervas’ Werdegang zum EDES-Kommandeur und Sondierungen mit General Lanz
5. „Säuberungsunternehmen“ gegen ELAS-Andarten und der Abzug der 1. Gebirgs- Division aus Griechenland (Oktober/November 1943)
6. Deutsche und EDES gemeinsam gegen die ELAS: das Unternehmen „Sperber“ und ein „Gentlemen’s Agreement“

VIII. DIE 1. GEBIRGS-DIVISION ALS „FEUERWEHR“ IN SÜDOSTEUROPA,
JUDENDEPORTATIONEN UND RÜCKZUG (NOVEMBER 1944 – MAI 1945)

1. Der Einsatz gegen Tito-Partisanen (November 1943-Februar 1944) und in Ungarn (März-Mai 1944)
2. Die Unternehmen „Gamsbock“ und „Steinadler“: Kampf gegen Partisanen in Südalbanien und Mazedonien (Mai-Juli 1944)
3. Die Deportation der jüdischen Bevölkerung aus dem Befehlsbereich des XXII. Gebirgs-Armee-Korps (März 1944 bis Juni 1944)
4. Zusammenarbeit mit griechischen Sicherheitsbataillonen bei den Geiselerschießungen in Agrinio (14. April und 31. Juli 1944)
5. EDES-Führer Zervas zwischen Deutschen und Briten (Mai 1944 - August 1944)
6. Der Rückzug des XXII. Gebirgs-Armee-Korps aus Epirus und Aitoloakarnania (September/Oktober 1944) und Fazit der deutschen Besatzung
7. Verlustreiche Kämpfe auf dem Balkan und das Ende

IX. NACHKRIEGSKARRIEREN UND DIE 1. GEBIRGS-DIVISION ALS TEIL DER BUNDESWEHR

1. Die Nachkriegszeit

ANHANG






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