Μουσιωτίτσα - Κομμένο - Λιγγιάδες

Hermann Frank Meyer,
„Mousiotitsa – Kommeno – Lyngiades“
in: Gerd R. Ueberschär, Orte des Grauens. Verbrechen im Zweiten Weltkrieg
(Darmstadt: Primus-Verlag, 2003)

Die 1. Gebirgs-Division in Epirus im Sommer 1943
(1)

Seit der Kapitulation des Afrikakorps am 13. Mai 1943 begann sich Hitler zunehmend Sorge um die Südflanke der »Festung Europa« zu machen. Das geniale britische Ablenkungsmanöver »Operation Mincemeat« veranlaßte ihn dazu, eine Landung in Südosteuropa zu erwarten (2). Zwei Wochen später befahl Brigadier Edmund »Eddy« Myers, Chef der Britischen Militärmission bei den griechischen Partisanen (Andarten), die großangelegte Diversionsoperation »Animals«, welche von der Landung der Alliierten in Sizilien ablenken sollte (3). Am 21. Juni l943 sprengten britische Commonwealth-Kommandos den zwischen Saloniki und Athen gelegenen Asopos-Eisenbahnviadukt und behinderten damit nachhaltig den deutschen Nachschub (4).

Der deutsche Diktator hegte nun »die Besorgnis einer Feindlandung an der Westküste, im Gebiet nördlich von Patras (5) « und verlegte Truppen nach Griechenland. In Epirus wurde das XXII. Gebirgs-Armeekorps unter Generalleutnant Hubert Lanz mit Sitz in Ioannina aufgestellt, dessen Kerntruppe, die 1. Gebirgs-Division (GD) unter Generalmajor von Stettner, im April 1943 nach überaus verlustreichen Kämpfen im Kaukasus »zur Auffrischung« nach Montenegro verlegt (6), dort aber gleich wieder in erbarmungslose Partisanenkämpfe verwickelt worden war (7). Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Italiener die Hauptbesatzungsmacht in Griechenland, gegen die sich hauptsächlich die Angriffe der Partisanen richteten.

Als die ersten Verbände in Epirus eintrafen, befanden sich nur noch die Garnisonsstädte unter Kontrolle der Italiener: Das Land westlich des Flusses Arachthos wurde von rechtsgerichteten EDES-Partisanen unter Führung von Napoleon Zervas kontrolliert, während östlich davon die linksgerichtete ELAS unter Aris Velouchiotis den Besatzungstruppen zusetzte. Entsprechend wies D'Almazzo, Oberbefehlshaber der 9. Italienischen Armee in Albanien, Stettner darauf hin, es sei die »wichtigste Aufgabe, das Bandengebiet im Pindos-Gebirge und den rings herum angrenzenden Gebieten zu säubern«. Pauschal hielt D'Almazzo »die gesamte männliche Bevölkerung dieses Gebietes für Banditen« und sah die »einzige Möglichkeit einer Befriedung des Landes in der Festnahme aller männlichen Landes-einwohner« (8). Da die italienische Führung in Athen sich gegen diesen Radikalvorschlag aussprach, befahl von Stettner dem 98. Regiment der 1. GD die »Säuberung« der Hauptverkehrsstraße von Ioannina über Arta nach Preveza, zumal in diesem Raum »zu jeder Zeit« mit der Anlandung feindlicher Kräfte zu rechnen sei.

Das 98. Regiment wurde von dem bayerischen Oberst-leutnant Josef Salminger geführt. Der überzeugte National-sozialist und ehemalige Steiger eines Bergbaubetriebes war aus einfachen Mannschaftsrängen zum Offizier aufgestiegen. Er bezeichnete sein Regiment »nicht bloß als ein deutsches sondern ein Hitler'sches« (9). Salminger war vierzehnmal verwundet worden und von gnadenloser Härte. Seine Soldaten vergötterten ihn, und da er »immer vorbildhaft für diese vor ihnen gekämpft hatte«, genoß er auch Lanz' ungeteilte Hochachtung.

Als Salminger zwischen dem 22. und 26. Juli das nach ihm benannte Unternehmen leitete, wurden die befohlenen Angriffsziele aufgrund des »Nichtvorhandenseins von Feind (...) leicht« erreicht. Nur zu Beginn leisteten die Partisanen Widerstand, wobei das III. Bataillon elf Tote, drei Vermißte und vierzehn Verwundete zu beklagen hatte: Vier von ihnen waren jedoch »mit Spatenhieben verstümmelt und über Felswände geworfen« aufgefunden worden (10). Dennoch meldete der Ia der Division, Karl Wilhelm Thilo, im Abschlußbericht »eingebrachte Beute«: Neben »150 toten Banditen, 90 Geiseln« seien 75 Versorgungsbomben - sie waren von britischen Flugzeugen abgeworfen worden und enthielten Waffen und Munition - »erbeutet« worden (11). Nicht für erwähnenswert hielt es Thilo hingegen, daß sich unter den »toten Banditen« auch Zivilisten aus dem Dorf Mousiotitsas befanden: Am 25. Juli wurden dort 153 Männer, Frauen, Kinder und Greise im Alter von 1 bis 75 Jahren niedergemetzelt (12).

Ferner wurden mehr als 20 Ortschaften bis Ende Juli entlang der Hauptverkehrsachse zerstört. Dennoch bezeichnete Sal-minger das Unternehmen als »einen Schlag ins Leere«. Stettner forderte daraufhin den Oberbefehlshaber der Heeresgruppe E, Generaloberst Alexander Löhr, auf (Lanz bezog erst am 9. Sep-tember seine Dienststelle in Ioannina), »alle wehrfähigen Männer zu erfassen oder gar die Zivilbevölkerung zu evaku-ieren«. Die Partisanen hätten nämlich »die Parole ausgegeben und befolgt, ihre Waffen zu verstecken und sind als friedliche Erntearbeiter auf die Felder gegangen« (13). Löhr erteilte daraufhin eine Reihe von Befehlen, wie mit der Zivilbevölkerung und den Andarten umzugehen sei, legte sich aber nicht eindeutig fest (14). Entscheidend war, daß den Regimentskommandeuren praktisch eine Blankovollmacht im Umgang mit der Zivilbevölkerung ausgestellt wurde (»Männliche Bevölkerung, die mit der Waffe in der Hand angetroffen wird oder sich in der Nähe von Banden befindet, wird erschossen« (15)), ferner das Recht, »bei laufenden Säuberungsaktionen« eigenmächtig »Sühnemaßnahmen« anzuordnen (16).

Als am 7. August ein neuerliches »Säuberungsunternehmen (Codename »Augustus«) angesetzt wurde, hieß es im Befehl zur Kampfführung u. a.: »Alle Bewaffneten werden grundsätzlich an Ort und Stelle erschossen. Dörfer aus denen geschossen wird, oder in denen Bewaffnete angetroffen werden, sind zu vernichten, die männliche Bevölkerung (…) zu erschiessen.«

Vier Tage später fuhr Salminger im Rahmen einer Inspektionsreise durch die südlich von Arta gelegene Gegend. Sein Wagen erreichte just in dem Moment das Dorf Kommeno, als sich auf dem Dorfplatz ELAS- und EDES-Partisanen mit den Dörflern über die Höhe der Naturalabgabensteuer stritten. Als Salmingers Fahrer ein MG vor der Taverne erblickte, steuerte er vor Schreck den Kübelwagen in den Straßengraben. Während die Partisanen die Flucht ergriffen, wurde der PKW mit Hilfe der Dorfbewohner wieder flottgemacht, und Salminger konnte unbelästigt weiterfahren.

Doch die Einwohner trauten dem Frieden nicht. Am nächsten Tag sandten sie eine Delegation zur italienischen Kommandantur in Arta, um den Vorfall zu berichten. Die Italiener beschwichtigten sie zwar, sie hätten keine Repressalien zu befürchten, aber auf deutscher Seite liefen bereits die Vorberei-tungen »eines überraschenden Unternehmens gegen die festgestellte Bande in Kommeno« an (17).
Der damalige »Erste Schütze« der 12. Kompanie, Anton Z., erinnert sich, wie er mit seinen Kameraden am Abend des 15. August von seinem Kompanieführer Willy Röser - der als »grausam, unerbittlich (…) und als 150%iger Nationalsozialist« galt und der Kompanie unter dem Spitznamen »Nero« bekannt war (18) auf das für den nächsten Morgen angesetzte
»Vergeltungsunternehmen«, eingestimmt wurde: »In dem Dorf ist auf Salminger geschossen worden. Es ist bandenverseucht und dafür muß es büßen. Alle sind niederzumachen« (19). Für andere Ehemalige, wie zum Beispiel den damals 18jährigen Otto G., lautete der Befehl, daß »bei dieser Vergeltungsaktion niemand das Dorf lebend verlassen« (20) dürfe. Der Linzer Karl D. berichtet, daß Röser die Parole ausgab: »Niemand darf überleben, und alle sind niederzumachen.« Ein Zugführer der Kompanie lehnte es daraufhin ab, an dieser »Vergeltungsaktion gegen die Zivilbevölkerung« teilzunehmen. Da ihm Röser »die erforderliche Härte« nicht zutraute, war er nicht dabei, als etwa 120 Mann am 16. August in Begleitung des 29jährigen Führers des III. Bataillons, Major Reinhold Klebe, zur Fahrt nach Kommeno antraten.

Am Tag zuvor war in dem Dorf nicht nur das Fest zu »Marias Grablegung« begangen, sondern auch eine große Hochzeit gefeiert worden. Der Pappas Lambros Stamatis wollte im Morgengrauen sein Festgewand und die Bibel in die Kirche zurückzubringen, als die Gebirgsjäger gerade aus ihren LKW stiegen. Der Oberleutnant streckte den Priester mit einer MP-Salve nieder. Daraufhin wurde die Ortschaft mit Granatwerfern beschossen. Wie fast alle Ehemaligen bestätigen, erfolgte keinerlei Gegenwehr. Beim anschließenden Einmarsch »wurden Handgranaten in die Häuser geworfen und durch die verschlossene Tür mit Karabiner und Maschinenpistolen geschossen«. Die aus dem Schlaf gerissene Hochzeitsgesellschaft wurde samt den Kindern vor das MG des Anton Z. getrieben, der sie auf Befehl des hinter ihm stehenden und ihm mit einem Kriegsgerichtsverfahren drohenden Leutnant erschoß.« Ein Teil der Dorfbewohner konnte über den Fluß entkommen. Viele ertranken, als die überladenen Kähne kenterten. Derweil warteten Klebe und der Sanitäter Johann E. außerhalb der kleinen Ortschaft auf den Abschluß der Operation. Letzterer erinnert sich: »Ich selbst habe am Ortsrand bei der Schießerei Soldaten schreien gehört: 'Schieß du doch! Ich kann das nicht! Du hast doch ein Maschinengewehr oder eine Maschinenpistole, da geht das einfacher. Ich muß doch zielen.'

« 317 Menschen wurden in Kommeno ermordet, 172 Frauen und 145 Männer. 97 waren jünger als 15 Jahre, 14 älter als 65. 13 waren ein Jahr alt. 38 Menschen verbrannten in den Häusern, von denen 181 zerstört wurden. Nach Aussagen von Überlebenden, aber auch von Angehörigen der Kompanie kam es bei den Morden zu sadistischen Exzessen (22).

»Erst als die Schießerei beendet war«, so Johann E., ersuchte Röser Klebe, »er möge sich doch ansehen, wie seine Männer gearbeitet hätten«. Tatsächlich ging Klebe mit E. und Röser in das Dorf. »Blaß und angewidert« angesichts der Leichen »von Frauen und Kindern« verurteilte Klebe Rösers Einsatz (23). Anschließend fuhr der Major mit den mit Beutegut vollgeladenen LKW ins Biwak zurück, wo er am Abend seiner Frau schrieb: »Ich möchte nicht aus dem Leben gehen, ohne Kinder zu haben (…).« (24) Als die Soldaten nach fünf Stunden aus Kommeno abgeholt wurden, gab es einen Hauch von Meuterei: Mehrere Soldaten wandten sich offen gegen Röser.

In der »Mittagsmeldung der Truppe« vom 16. August (14.45 Uhr), die aller Wahrscheinlichkeit nach von Klebe verfaßt und von Thilo paraphiert wurde, heißt es, daß »die 12. Kp. sehr starkes Gewehrfeuer aus sämtlichen Häusern« erhielt: »150 Zivilisten [sic!] kamen bei dem Kampf ums Leben«. Die Abendmeldung lautet: »Beute: Etwa 150 tote Zivilisten [sic!], 16 Stück Großvieh, 1 LKW Wollsachen, 5 ital. Karabiner, 1 ital. M.P.« (25). Thilo meldete am Tag darauf dem »Deutschen Generalstab bei der ital.11.Armee« in Athen, »150 tote Banditen [sic!]« und stellte damit den kriminellen als einen legalen kriegerischen Akt dar. In Athen manipulierte der dortige Kriegstagebuchschreiber, Oberleutnant Kurt Waldheim, die Meldung vollständig. Er schrieb: »Im Bereich der 1. Geb. Div. Ort Kommeno (…) gegen heftigen Feindwiderstand genommen. Hierbei Feindverluste.« (26)

Aufgrund eines Hinweises der Italiener kam es zu einer Untersuchung durch Divisionskommandeur von Stettner: Röser wurde abgelöst, Salminger in die »Führerreserve« versetzt und durch Major Harald von Hirschfeld ersetz (27). Salmingers Versetzung war Anlaß für eine Feier im Generalkommando in Ioannina. Nach dem Abendessen bei Lanz raste Salmingers Fahrer in einen Telegraphenmasten, den EDES-Andarten auf die Straße gelegt hatten. Als Lanz am 1. Oktober in einem Tagesbefehl den Tod des »in hundert Schlachten (…) bewährten Bataillons- und Regimentskommandeur« beklagte, forderte er: »Ich erwarte, dass die 1. Gebirgs-Division diesen ruchlosen Banditenmord (…) in einer schonungslosen Vergeltungsaktion (…) rächen wird.«

Weit über 200 Zivilisten wurden ermordet, über ein Dutzend Dörfer niedergebrannt (28). Höhepunkt war das Massaker an den Bewohnern der Gemeinde Lingiades. Vermutlich um ein Exempel zu statuieren, wurde das hoch am Berghang jenseits des Sees von Ioannina gelegene Dorf von der »Kampfgruppe Dodel« am 3. Oktober heimgesucht. Jedermann in der Hauptstadt konnte an diesem Sonntagmorgen das brennende Dorf sehen und die Schüsse hören: 87 Zivilisten fanden den Tod, darunter einjährige Säuglinge und 90jährige Greise (29). Bekanntlich kam es nie zu einer Invasion der Alliierten in Griechenland. Mitte November wurde die 1. GD nach Bosnien und Kroatien verlegt, wo sie weiterhin Partisanen bekämpfte. Röser kam 1944 in Freiburg bei einem Bombenangriff ums Leben, Hirschfeld fiel 1945 in Ostpreußen, Dodel und Stettner bei den Rückzugskämpfen in Jugoslawien. Lanz wurde in Nürnberg zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt, kam jedoch nach drei Jahren mit Beginn des Kalten Krieges wieder frei. Waldheim machte Karriere in der Politik. Thilo und Klebe gingen 1955 zur Bundeswehr und bauten die 1. GD wieder auf. Thilo kommandierte sie als Generalmajor vom 8.4.65 bis 27.9.67.

Aufgrund von griechischen Zeugenaussagen wurde 1968 vor dem Landgericht I München ein Verfahren über das Massaker in Kommeno eröffnet, wobei darauf hingewiesen wurde, daß »Gegenstand des Ermittlungsverfahrens nicht die bewiesene Tötung von etwa 150 griechischen Zivilisten anläßlich der Kampfhandlungen (…) ist, sondern das angeblich dabei begangene Gemetzel (…).« (30) 126 ehemalige Angehörige der 12. Kom-panie wurden nach aufwendiger Suche in Deutschland und Österreich befragt, jedoch niemand in Griechenland. Die Ermitt-lungen konzentrierten sich schließlich auf Klebe, der die Führung des Unternehmens nicht abstritt und sich gut an viele Ein-zelheiten erinnerte, aber nicht »an Leichen von Frauen und Kindern«. Ohne die erdrückenden Zeugenaussagen zu berücksichtigen, daß »keine Gegenwehr« aus dem Dorf erfolgte, ging die Staatsanwaltschaft davon aus, daß Kommeno »ein wichtiges Versorgungszentrum der griechischen Partisanen war (…), aus welchem das Feuer eröffnet worden sei«. Da aber Röser »ohne Befehl des Bataillonskommandeurs die rechtswidrige Tötung der Zivilbevölkerung angeordnet hatte« wurde das Ermittlungsverfahren gegen Klebe »mangels Beweisen« eingestellt.

Fussnoten

a((1) Dieser Aufsatz beruht auf: H. F. Meyer: Kommeno,
0(a,f2Erzählende Rekonstruktion eines Wehrmachtsverbrechens in Griechenland.
0(a,f2Köln 1999. Und: Thetis 7. Mannheimer Beiträge zur Klassischen Archäologie
0(,fa2und Geschichte Griechenlands und Zyperns (1998).
a((2)
Heinz Richter: Griechenland zwischen Revolution und Konterrevolution 1936-1946. Frankfurt 1973, S. 230ff.
d((3) E.C.W. Myers: Greek Entanglement. London 1985, S. 202.
a((4)
H. F. Meyer: Vermißt in Griechenland. Berlin 1992.
0(,f2)Siehe auch: H. F. Meyer: Auch Brücken haben ihre Schicksale. In: Thetis 6 (1997).
a((5)
BA-MA Freiburg, RH19VII-42/43: KTB. 5.7.43.
a((6)
Es gab Kompanien, die nur noch aus 13 anstatt aus ursprünglich mehr als 130 Mann bestanden.
a((7)
BA-MA Freiburg, RH 28-1/96. Tagesbefehl. 17.6.43.
a((8)
BA-MA Freiburg, RH 28-1/97. Besprechung in Korca. 8.7.43.
a((9)
Marc Mazower: Inside Hitler's Greece. New Haven and London. 1993. S. 197. Nach dem Einrücken der 1.
(aa,f2GD in Lemberg schwor Salminger am 30. Juni 1941 seine Männer vor den vom sowjetischen Geheimdienst
(a,af2NKWD ermordeten 4.000 Häftlingen des Gefängnisses auf »die Notwendigkeit dieses Kampfes gegen die
(aa,f2jüdisch-kommunistische Verbrecherbande« ein: »Jeder deutsche Soldat, der Blut oder Leben (…) lassen muß,
(aa,f2[muß] tausendfach gerächt werden« (Johannes Heer: In: Die Zeit Nr. 26 (21.6.2001). S. 90).
0(10) BA-MA Freiburg, RH 28-1/102. Tagesmeldung. 20.7.43.
0(11) BA-MA Freiburg, RH 28-1/98. Abschlußmeldung. 29.7.43.
0(12) Georgia Stavrou-Anagnostou: I prosfora tis martyrikis Mousiotitsas sti neoteri istoria. Mousiotitsa, 1998. S. 35ff.
0(13) BA-MA Freiburg, RH 28-1/98. Fernschreiben. 29.7.43.
0(14) Meyer, Kommeno: S. 29ff.
0(15) BA-MA Freiburg, RH 28-1/98. K.T.B. Notiz. 24.7.43.
0(16) BA-MA Freiburg, RH 28-1/99. FS. 13.8.43.
0(17) BA-MA Freiburg, RH 281-1/v.93. KTB. 14.8.43.
0(18) Zentrale Stelle (ZSt) Ludwigsburg, 508AR1462/68. S. 234.
0(19) Gespräche mit Anton Z. 8.11.97 und 6.12.97.
0(20) ZSt Ludwigsburg, 508AR1462/68. S. 42.
0(21) Gespräch mit Anton Z. am 6.12.97.
0(22) Meyer, Kommeno, S. 58ff.
0(23) ZSt Ludwigsburg, 508AR1462/68. S. 57.
0(24) Am 13.3.97 las Frau Pauli Klebe dem Verfasser diesen Satz aus dem Brief ihres Gatten vom 16.8.43 vor.
0(25) BA-MA Freiburg, RH 28-1/102, Abendmeldung. 16.8.44.
0(26) BA-MA Freiburg, RH 31X/1, Kriegstagebuch 1.
0(27) Von Hirschfeld und Klebe waren im Oktober führend verantwortlich für das auf Kefalonia an über
0(,f2)
4.000 Italienern verübte Massaker.
0(28) Meyer, Kommeno. S. 103ff.
0(29) Meyer, Kommeno. S. 107ff.
0(30) ZSt Ludwigsburg, AZ117Js49-50/68.


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